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Tag des Kopfschmerzes 2014

2008 berichtete das deutsche Fernsehen im Nachtmagazin über die Heilung meiner Migräne. Ich war über 40 Jahre schmerzgeplagt und empfinde diese Behandlung als einen wichtigen Wendepunkt in meinem Leben. Der Verein, der von mir nach dieser Sendung der ARD zusammen mit Herrn Klumpp geplant und gegründet wurde, zeigt doch unmißverständlich, dass nicht nur ich von der Behandlung profitiert habe. Es freut mich, dass jedes Jahr ein Tag des Kopfschmerzes etabliert ist, um an das Leid dieser Menschen zu denken. Was mir nicht gefällt, das ist das weitgehende Ignorieren der Erfolge durch die Schulmedizin. Ich selbst habe bei einem Kongressbesuch miterleben dürfen, auf wie wenig Gegenliebe und demonstrative Ignoranz diese neue Behandlungsmethode stößt. Es scheint eine schlechte Zeit für visionäre Behandlungen zu sein, oder war sie das schon immer, wollen nichts neues kennenlernen, haben Angst Geld und Macht zu verlieren, beklagen uns aber demonstrativ über Kostenexplosion. Daher haben wir uns als Verein engagiert, damit nicht noch 100 Jahre so weitergemacht wird mit einer sinnlosen Schmerztherapie, die sich im Kreise dreht und wirkungslosen Behandlungen. Ich wünsche mir ein Umdenken in der wissenschaftlichen Medizin im Sinne eines flexiblen Denkens für uns Patienten, nicht gegen uns. Die Wissenschaft widerspricht ihrem eigenen Wort: Sie schafft manches unangenehme Wissen ab, anstatt es zu schaffen. Es geht hier nicht um das Wohl der Ärzte, sondern um das Befinden der Menschen, die Hilfe brauchen, schnell!! Aber auch die Medien tragen hier eine Mitschuld. Sie hören immer nur auf die, die genau wissen, daß das Neue nicht wirken kann, obwohl sie meist nichts darüber wissen. Und so berichten Sie immer jedes Jahr im gleichen Reigen das Wohlbekannte der Kopfschmerzpäpste, die natürlich kein Interesse daran haben, den eigenen Ast abzusägen, auf dem sie sitzen.

Wolfgang Schuckert

Erster Vorsitzender

Kopfschmerzinsel e.V.

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Der Spiegel – über Kopfschmerz und Migräne

Das Thema Migräne und Kopfschmerz beschäftigt die Medien immer wieder, daher ist in Heft 4 des Spiegel Magazins ein Beitrag über Kopfschmerz erschienen.

Leider geht der Artikel nicht wirklich umfassend auf die Heilmethoden ein, die für Migräne und Spannungskopfschmerz bestehen, sondern er gibt nur die Meinung oder vielmehr Aussagen vereinzelter Ärtze wieder.

Die Spiegel Redaktion hätte bei ihrer Recherche auf die Heilmethoden von Augenarzt Dr. Peter Höh aus Karlsruhe stoßen müssen. Er kann inzwischen auf eine über gut 20 jährige Erfahrung rund um das Thema Migräne und Kopfschmerz zurückblicken. Dank seiner laserunterstützenden Heilmethode, die eine Laser Akkupunktur direkt im Auge darstellt, konnte er ca. 70 % seiner Patienten von Kopfschmerz oder Migräne heilen oder zumindest die monatlichen Kopfschmerztage bei stark betroffenen Patienten deutlich reduzieren. Dank der von Dr. Höhs genannten Cephlas-Methode können viele Patienten heute fast oder komplett schmerzfrei leben oder können fast komplett oder sogar ganz auf die Einnahme von Schmerzmitteln verzichten.

Zudem vermittelt Dr. Höh seinen Patienten immer, dass sie mehr trinken und u.U. auch das richtige Wassser trinken sollen, weil Flüssigkeitsmangel u.a. ursächlich ist für Kopfweh.

Ich selbst habe mich auch vom Spannungskopfschmerz „befreien“ lassen. Zudem achte ich seitdem darauf, meinen Wasserhaushalt in Ordnung zu halten.

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K., A. – von Spannungskopfschmerzen geheilt

Von Spannungskopfschmerzen geheilt

Name: K.

Vorname: A.

Jahrgang: 1973

Kopfschmerzart(en): Spannungskopfschmerz

Kopfschmerzen seit: 20 Jahren

Schmerztage pro Monat vor Behandlung: 20

Schmerztage pro Monat nach Behandlung: 0-1

Behandlungsdatum: Februar 2008

Besserung der Lebensqualität: 100%

Die Leidensgeschichte

Ich trage, bzw. habe seit ca. dem 8. Lebensjahr eine Brille wegen Kurzsichtigkeit getragen. Seit dieser Zeit habe ich immer wieder und permanent an Druckkopfschmerzen gelitten. Es war so ungefähr an 20 Tagen im Monat.

Während meiner Zeit als Brillenträger hat sich daran über die Jahre nichts geändert, ausser das es permanent stärker aufgetreten ist.

Ich habe von Zeit zu Zeit Kopfschmerzmittel in geringem Umfang eingenommen und bei Verschlechterungen den Hausarzt oder einen Krankengymnasten aufgesucht, da ich über Jahre hinweg die Kopfschmerzen mit Rücken- und Nackenproblemen in Zusammenhang gebracht habe.

Selbst eine kardiologische Untersuchung im Jahre 2007 oder 2008 hat keine Ursache der Kopfschmerzen zu Tage gebracht.

Ärztlicherseits wurde abschliessend keine Ursache entdeckt, mit Schmerzmitteln usw. wollte ich die Kopfschmerzen aber meistens nicht bekämpfen, sondern habe diese eher „ertragen“.

Seit meiner Laserbehandlung habe ich keine Kopfschmerzen mehr.